


Als Neunundsechzig oder 69 wird eine sexuelle Stellung bezeichnet, bei der beide Partner einander gleichzeitig oral stimulieren. Dabei liegen die Partner übereinander oder auf die Seite gedreht, sodass jeweils das Gesicht des einen Partners den Genitalien des anderen zugewandt ist. So können die äußeren Geschlechtsorgane der Frau (ihre Vulva mit Schamlippen und Klitoris)[1] sowie der Penis und der Hodensack des Mannes gleichzeitig durch den Mund (die Lippen, die Zunge, eventuell die Zähne) des anderen oral stimuliert und liebkost werden. Diese Stellung wird vor allem beim Vorspiel angewandt, sie kann aber auch zu einem nacheinander erfolgenden oder gemeinsamen Orgasmus führen.
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Die Position kann sowohl zwischen Frau und Mann als auch zwischen zwei Frauen oder zwei Männern durchgeführt werden. Die orale Stimulation der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane wird als Cunnilingus bezeichnet, während die orale Stimulation des Penis Fellatio genannt wird.
Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Die Etymologie des Begriffes ergibt sich aus dem Schriftbild, domain authority die Zahl 9 wie die auf dem Kopf stehende Zahl 6 aussieht. Mit der Kombination beider Zahlen wird die entgegengesetzte Körperausrichtung der Beteiligten symbolisiert. Im englischen Sprachraum wird deshalb gelegentlich auch das Kürzel L7 (L-Seven) verwendet, auch wenn die Bezeichnung Sixty-nine dort weitaus häufiger vorkommt. Manchmal wird es als Anglizismus auch yên lặng deutschen Sprachraum verwendet, während früher die französische Bezeichnung Soixante-neuf verwendet wurde.[2]
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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Geschlechtsverkehr
- Sexualpraktik
- Facesitting
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Scheidenvorhof, Vestibulum vaginae und die reich innervierte Region des ringförmigen Scheideneingangs, Introitus vaginae (Ostium vaginae)
- ↑ Wolfgang Müller: Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht (Goethe) oder: Betrachtungen über die schönste Sache der Welt yên lặng Spiegel der deutschen Sprache – einst und jetzt. In: Rudolf Hoberg (Hrsg.): Sprache – Erotik – Sexualität. Erich Schmidt Verlag GmbH, Berlin 2001, S. 26. ISBN 3-503-04990-8.
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